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    „Es erscheint immer unmöglich,
    bis man es gemacht hat.“

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Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin

Herzlich willkommen auf der Webseite meiner Praxis in Alheim-Heinebach

Mein Name ist Katja Pangerl. Ich bin approbierte Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin und biete Diagnostik und Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre an.

Kontaktieren Sie mich gerne und wir besprechen gemeinsam,
welche Behandlung für Ihr Kind in Frage kommt.
Als Jugendliche(r) ab 15 Jahre kannst Du auch sehr gerne
eigenständig Kontakt zu mir aufnehmen.



Was ist Psychotherapie?

Das Wort „Psychotherapie“ kommt aus dem Altgriechischen, wobei Psyche „Seele“ und Therapeia „Behandlung“ (von Therapeuein „heilen, dienen“) bedeutet. Wörtlich übersetzt werden könnte Psychotherapie somit mit „Behandlung der Seele“ oder „Behandlung von seelischen Problemen“.
Ausübung von Psychotherapie im Sinne des Psychotherapeutengesetzes „ist jede mittels wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert“.

Störungen mit Krankheitswert werden im Kapitel V der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) definiert, hierunter fallen beispielsweise Angst-, Zwangs- und Tic-Störungen, Depressionen, Essstörungen, Psychosen, somatoforme Störungen, posttraumatische Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Bindungsstörungen, hyperkinetische Störungen, Störungen des Sozialverhaltens, Ausscheidungsstörungen sowie viele weitere Krankheitsbilder.

Wissenschaftlich belegt und von der gesetzlichen Krankenkasse anerkannt sind folgende Therapieverfahren (Richtlinienverfahren):
  • Verhaltenstherapie
  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
  • Psychoanalyse
  • Systemische Therapie (bislang nur für den Erwachsenenbereich zugelassen)
Die Behandlung in meiner Praxis erfolgt auf Grundlage der Verhaltenstherapie.

Was ist ein Psychotherapeut/eine Psychotherapeutin?

Der Begriff „Psychotherapeut/Psychotherapeutin“ ist in Deutschland geschützt und den ärztlichen Psychotherapeuten/Psychotherapeutinnen, psychologischen Psychotherapeuten/Psychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/ -psychotherapeutinnen vorbehalten. Jede dieser Berufsgruppen hat nach einem mehrjährigen Studium eine auf das Studium aufbauende fachkundige Aus- bzw. Weiterbildung in Psychotherapie absolviert und weist eine Approbation im Sinne des Psychotherapeutengesetzes bzw. der Approbationsordnung für Ärzte auf.

Als klassischer Kammerberuf gelten für den Beruf des Psychotherapeuten/der Psychotherapeutin strenge standes- und berufsrechtliche Regelungen. So müssen sich PsychotherapeutInnen etwa an ethische Prinzipien halten und unterliegen der Schweigepflicht. Psychotherapeuten sind dazu verpflichtet, sich regelmäßig fortzubilden.


Was ist Verhaltenstherapie?

Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes und langjährig bewährtes Verfahren zur Behandlung von psychischen Erkrankungen. Ziel ist es, neue Einstellungen und Verhaltensweisen zu erarbeiten, die zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen. Ihre Wurzeln hat die Verhaltenstherapie in den Lerntheorien. Es wird davon ausgegangen, dass Verhalten erlernt ist und somit auch wieder verlernt werden kann. Unter „Verhalten“ wird dabei nicht nur das von außen beobachtbare Verhalten verstanden. Vielmehr schließt der Begriff im Sinne der Verhaltenstherapie auch nicht unmittelbar nachweisbare Gefühle, Gedanken Motive und Bewertungen mit ein, welche oftmals auch unbewusst ablaufen.

Seit der Entstehung der Verhaltenstherapie wurde diese stetig weiterentwickelt und durch neue, jeweils in ihrer Wirksamkeit durch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigte, Methoden und Konzepte ergänzt. Daher können heute selbst zuvor schwer zugängliche Störungsbilder effektiv durch die Verhaltenstherapie behandelt werden. Aktuell gewinnen auch schulenübergreifende Ansätze Bedeutung.


Ablauf der Therapie

  • Ihr Anliegen können Sie mir per Telefon (Anrufbeantworter), E-Mail oder Kontaktformular mitteilen. Ich melde mich dann so bald wie möglich bei Ihnen. Sollten Sie direkt persönlich mit mir sprechen wollen, können Sie mich zu meinen telefonischen Sprechzeiten (Montag und Donnerstag, jeweils von 10:00 Uhr bis 10:50 Uhr) erreichen.

  • Nach der Kontaktaufnahme sprechen wir einen Termin ab, zu welchem ich, je nach Alter und Zielsetzung, entweder Sie als Eltern/ Dich als Jugendliche(n)/jungen Erwachsen oder verschiedene Beteiligte gemeinsam zu einer Sprechstunde einlade. In der Sprechstunde soll die Indikation für eine Psychotherapie gestellt und erste Fragen geklärt werden. Hierzu finden ein bis maximal fünf Sprechstunden statt.

  • Auf die Sprechstunde(n) kann eine Akutbehandlung mit bis zu 12 Stunden folgen, wenn eine Krisenbehandlung oder schnelle Behandlung zur Verhinderung der Chronifizierung notwendig ist.

  • In den an die Sprechstunde(n) oder die Akutbehandlung schließenden mindestens zwei, maximal sechs probatorischen Sitzungen können wir uns näher kennenlernen und prüfen, ob die „Chemie“ zwischen uns stimmt. Außerdem erfolgt die Erhebung einer ausführlichen Anamnese und eine differenzierte diagnostische Abklärung des Vorliegens einer behandlungsrelevanten psychischen Erkrankung. Mit Abschluss der Probatorik wird eine Diagnose gestellt und ein individueller, dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entsprechender, Behandlungsplan entwickelt.

  • Anschließend an die probatorischen Sitzungen wird die Kostenübernahme bei der Krankenkasse beantragt. Um eine körperliche Ursache der Symptomatik auszuschließen, muss zuvor ein Arzt/eine Ärztin konsultiert werden. Eine entsprechende Überweisung sowie bei Bedarf nähere Informationen hierzu erhalten Sie/erhältst Du zur gegebenen Zeit von mir.

    Psychotherapie wird von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Da ich eine Zulassung zur Abrechnung mit der Krankenkasse habe, bedeutet das für Sie als gesetzlich Versicherte(r), dass lediglich zum ersten Termin eines jeden Quartals die Versichertenkarte des/der Patient*in eingelesen werden muss, damit die Abrechnung über die Kassenärztliche Vereinigung erfolgen kann.

    Auch private Krankenversicherungen/die Beihilfe übernehmen die Kosten für Psychotherapie in der Regel. Sollten Sie privat versichert sein, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Krankenkasse nach Ihren Vertragsbedingungen und das evtl. ordnungsgemäße Antragsverfahren einer psychotherapeutischen Leistung. Bei Bedarf unterstütze ich Sie hierbei gerne.

    Selbstverständlich ist es auch möglich, dass Sie die Kosten für die Therapie selbst tragen. In diesem Fall ist kein Antragsverfahren notwendig. Die psychotherapeutischen Sitzungen werden Selbstzahlern monatlich in Rechnung gestellt. Die Kosten orientieren sich an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).

  • Die Verhaltenstherapie wird je nach Problemstellung als Kurzzeittherapie mit bis zu 24 Therapiestunden oder als Langzeittherapie mit bis zu 80 Therapiestunden durchgeführt. Zusätzlich finden bei minderjährigen Patienten/Patientinnen begleitende Bezugspersonenstunden zum Austausch statt. Neben den Eltern können nach individueller Einschätzung und dem Einverständnis der Sorgeberechtigten und des Patienten/der Patientin auch Lehrer*innen und/oder andere Personen aus dem sozialen Umfeld in die Therapie involviert werden.

    Die Therapiesitzungen finden im Normalfall einmal wöchentlich als Einzeltherapie statt. Die Frequenz kann besonderen Umständen angepasst werden und beispielsweise in akuten Krisensituationen erhöht und zum Therapieende hin auf 14-tägige oder monatliche Kontakte reduziert werden.

    Die Inhalte der Therapie unterliegen der Schweigepflicht. Informationen werden, mit Ausnahme der akuten Selbst- oder Fremdgefährdung, nur mit der ausdrücklichen Genehmigung des Patienten/der Patientin an Eltern oder andere Personen weitergegeben.


Kontaktieren Sie mich



Infos für Kinder

Hallo liebe(r) BesucherIn,
schön, dass Du Dich hier informieren möchtest. Vielleicht stellst Du Dir die ein oder andere Frage zur Psychotherapie. Ich möchte hier einige Antworten auf wiederkehrende Fragen von Kindern geben. Vielleicht hast Du weitere oder ganz andere Fragen, die Du mir dann im persönlichen Gespräch stellen kannst.


Was ist Psychotherapie?

Unter „Psyche“ verstehen Fachleute das Fühlen und das Denken. Eine Psychotherapie ist also eine Behandlung (Therapie) von Problemen, die mit dem Fühlen und dem Denken zu tun haben.

Was ist ein Psychotherapeut?

Psychotherapeuten helfen Menschen, Probleme mit dem Fühlen und Denken zu lösen. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten kennen sich gut mit Schwierigkeiten von jungen Menschen, also Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus.

Wann ist eine Psychotherapie notwendig?

Jedem Menschen kann es aus verschiedenen Gründen passieren, dass es ihm nicht gut geht und er das nicht alleine oder mithilfe von vertrauten Personen wieder in den Griff bekommt. Dann kann eine Psychotherapie hilfreich sein. Es gibt viele Anlässe, warum Kinder zu einem Psychotherapeuten oder einer Psychotherapeutin gehen. Manche Kinder sind viel traurig oder haben große Angst. Vielleicht kommt es auch im Kindergarten, in der Schule oder zu Hause immer wieder zu Schwierigkeiten oder Streit. Es kann auch sein, dass es Kindern schwerfällt, Freunde zu finden oder dass sie oft von anderen geärgert werden und darunter leiden. Dies sind alles Beispiele, es gibt aber auch noch viele weitere Gründe, warum es Kindern nicht gut geht und sie eine Psychotherapie machen. Wir werden zusammen mit Deiner Familie und evtl. anderen Bezugspersonen herausfinden, ob eine Psychotherapie in Deinem Fall sinnvoll ist.

Was passiert bei einer Psychotherapie?

Zunächst einmal ist es wichtig, dass wir uns gut kennenlernen. Ich werde Dich und Deine Familie, vielleicht auch Deine Erzieher oder Lehrer vieles fragen, um zu verstehen, worin die Schwierigkeiten bestehen, woher sie kommen und warum sie sich nicht bessern. Besonders interessiert mich, was Du gut kannst und was Deine Hobbys und Vorlieben sind. Natürlich darfst Du mir auch Fragen stellen. Wir werden wahrscheinlich auch einige Tests machen, bei denen Du Aufgaben bearbeitest. Das kann vielleicht zwischendurch anstrengend sein. Aber wir werden auch viel Spielen, vor allem das, was Du gerne magst. Gemeinsam werden wir herausfinden, was Dir hilft, damit sich Deine Schwierigkeiten bessern und wir werden üben, dies anzuwenden. Möglicherweise kommt die Therapiepuppe Max oder Theresa ab und an zur Behandlung dazu, leistet uns Gesellschaft oder spielt mit uns. Wichtig ist, dass Du Geduld hast, denn es wird etwas dauern, bis sich Deine Probleme bessern. Wir werden uns mehrere Monate oder sogar bis zu zwei Jahre regelmäßig (ungefähr einmal in der Woche) treffen. Jeder Termin dauert 50 Minuten. Manchmal werde ich mich auch mit Deinen Eltern oder anderen für Dich bedeutsamen Menschen verabreden, denn es ist wichtig, dass wir alle gut zusammen an Veränderungen arbeiten.







Liebe(r) Jugendliche(r), liebe(r) junge(r) Erwachsene(r),

schön, dass Du* zu mir gefunden hast! Manchmal fällt es schwer, sich bei Problemen und Ängsten an Familienmitglieder, Freunde oder andere nahe Personen zu wenden. Du solltest jedoch mit Deinen Gefühlen und Unsicherheiten nicht alleine bleiben. Vertraute Personen können dabei helfen, Schwierigkeiten zu lösen und den Blickwinkel zu verändern. Es kann aber vorkommen, dass auch das soziale Umfeld mit Problemstellungen überfordert ist und/oder Du den Eindruck hast, dass Dir kein ausreichendes Verständnis entgegengebracht wird. Dann kann professionelle Unterstützung sinnvoll werden. In einem persönlichen Gespräch mit Dir und/oder Deinen Eltern können wir klären, ob eine Psychotherapie in Deinem Fall in Frage kommt.

Viele psychische Störungen treten im Kindes- und Jugendalter erstmalig auf und können chronifizieren (dauerhaft anhalten). Deswegen ist eine frühzeitige Behandlung wichtig, um gesund und gestärkt seinen Lebensweg weitergehen zu können. Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin höre ich Dir zu, nehme Deine Sorgen ernst und begleite Dich dabei, passende Lösungen zu finden und umzusetzen. Du kannst Dich darauf verlassen, dass das, was wir in den Sitzungen besprechen, nicht ohne Dein Einverständnis an Deine Eltern oder andere Menschen weitergegeben wird, denn ich unterliege als Psychotherapeutin der Schweigepflicht. Eine Ausnahme besteht lediglich, wenn Du Dich oder andere in akute Gefahr bringst.

Die Therapie ist freiwillig, es soll dabei um Deine Wünsche und Ziele gehen. Bei Veränderungswünschen Deiner Eltern können wir besprechen, ob Du sie für Dich annehmen möchtest. Oft ist es sehr förderlich, wenn wir alle gemeinsam an einer Veränderung arbeiten. Bei den Gesprächen mit Deinen Eltern kannst Du sehr gerne dabei sein, wenn Du das möchtest.

*Ab 16 Jahren können Jugendliche in meiner Praxis entscheiden, ob sie lieber gesiezt oder geduzt werden möchten. Da sich die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfahrungsgemäß im therapeutischen Kontext für das „Du“ entscheiden, habe ich hier ebenso diese Anrede gewählt.




Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin

Über mich

Als Mutter dreier Kinder weiß ich aus persönlicher Erfahrung heraus, dass der Familienalltag für alle Beteiligten vielfältige Herausforderungen mit sich bringt. Während der Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter müssen heranwachsende Menschen wiederkehrend Aufgaben und Entwicklungsschritte meistern. Manchmal sind die Schwierigkeiten und Problemstellungen, denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gegenüberstehen so groß, dass sie nicht mithilfe des sozialen Umfeldes bewältigt werden können und professionelle Unterstützung notwendig wird. Hier verstehe ich mich als Wegbegleiterin, um Sie/Dich dabei zu unterstützen, Lösungen zu finden und Ressourcen zu aktivieren. Wertschätzung, Akzeptanz und Echtheit prägen meine therapeutische Haltung. Eine transparente Vorgehensweise und vertrauensvolle Umgebung sind die Grundlage meiner Arbeit.


Berufliche Qualifikationen

  • Approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Fachrichtung Verhaltenstherapie
  • Zugelassen durch die Kassenärztliche Vereinigung
  • Diplom Sozialpädagogin/Diplom-Sozialarbeiterin, Studienschwerpunkt „Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung“
  • Eintrag in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen

Beruflich verfüge ich über vielseitige Erfahrungen im (psycho)sozialen und therapeutischen Bereich, unter anderem:

  • Als Leiterin eines Wohnheims für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung
  • Als gesetzliche Betreuerin für Menschen mit psychischer Behinderung
  • In der Familienhilfe nach §31 SGB VIII
  • Im betreuten Einzelwohnen nach §53 SGB XII
  • Im Kindergarten

Im Rahmen der Appro­bations­ausbildung

  • Praktische Tätigkeit auf der Kinderstation einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik, sowie in einem Sozialpädiatrischen Zentrum
  • Praktische Ausbildung am Institut für Verhaltenstherapie in Berlin (Lehrpraxis Herr Dipl. Psych. Götz Saecker)
Seit Juli 2020 bin ich niedergelassen in eigener Praxis

Mitgliedschaften

  • Psychotherapeutenkammer Hessen (LPPKJP)
  • Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH)
  • Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV)
  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT)
  • Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie-Berufsverband e.V. (DGVT-BV)


Hier finden Sie in Kürze eine Bildergalerie.

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Schreiben Sie eine E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie mich unter 05664-9469469 an.

So finden Sie mich

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Kinder- und Jugendlichenpsychotherapiepraxis

Im Graben 2
36211 Alheim

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Telefon: 05664 9469469 05664 9469469